Nach dem Brot wollte ich dann doch einmal auch (kleine) Brötchen backen. Und das schnell. Im Vollwert-Blog von Melanie und Sönke wurde ich dann fündig. Das dort vorgestellte und wunderbar beschriebene sowie bebilderte Rezept ist mir gleich beim ersten Nachbacken super gelungen. Verwendet habe ich die halben Mengen, bin ja nur einer.
So gut, dass ich bei der zweiten Runde statt Salz einen Esslöffel Agavendicksaft dazu gegeben habe. Und Rosinen. Denn Rosinenbrötchen haben ja auch was.
Natürlich sind diese Brötchen nicht so fluffig wie beim Bäcker gekaufte, aber dafür sind sie auch ohne Tricksereien. Und eben mit (Dinkel-) Vollkornmehl gebacken.
Ausprobieren lohnt sich! Und frisch gebacken schmecken sie natürlich am besten. Am nächsten Tag (oder nach dem Auftauen) sind sie aber auch nach dem Toasten immer noch ein Genuss.